Indie Fresse #043 – Von Indies, Off-Games & Walking Simulatoren
„I hate to say this, but this place is getting to me. I think I’m getting the Fear.“ (Dr. Gonzo)
Dennis war in Las Vegas. Eigentlich war dort nur, um eine Viertelstunde Knöpfe zu drücken. Glücklicherweise ist noch ein bisschen mehr passiert. Insgeheim glauben wir aber, dass er sich das nur ausgedacht hat, um den Neuen zu beeindrucken, den wir in den Podcast eingeladen haben, damit ihr auch ganz genau, kurz und knapp, in aller Eile und äußert fokussierter Präzision auf dem schnellsten Wege und ohne Umschweife erfahren könnt, wer das eignetlich ist.
Außerdem ist etwas ganz Unglaubliches passiert. Der Mann, der das alles hier möglich macht und ohne dessen Unterstützung wir es niemals geschafft hätten, dass dieser Podcast überhaupt entstanden wäre, ist zu Gast im Studio. Und Fabu ist auch da und erzählt davon, wie es ist, für eine zehntel Stunde ein Brot zu sein. Aber das hört ihr euch – genauso wie den kürzesten Jahresrückblick der Welt – besser selbst an:
Shownotes
Wer ist Daniel und was ist herzteile?
Was ist Off-Gaming?
I Am Bread / Indies vs. PewDiePie
The Long Dark / Survival Games
Dennis goes Las Vegas / Adrift
Game Of Thrones / Telltale Games
The Old City: Leviathan / PostMod Softworks
Kingdom Rush Origins / Papers Please für iPad / Machineers / FRAMED
Jahresrückblick: Pro Evolution Soccer 2015 / Banner Saga / Alien: Isolation / Let’s Play von Marcus
Keine Shownotes?! Ein Hörer weniger.
+111
Moment, heißt das die Shownotes sind in die Fresse?
Hat Dennis gekokst?
Sooo enttäuschend war 2014 doch gar nicht. Immerhin ist in diesem Jahr die lange überfällige Fortsetzung zu The Journey Down erschienen, eines der schönsten und liebevollsten Adventures seit langer langer Zeit. Schade, dass diese kleine Perle bislang noch gar keine Erwähnung bei Superlevel gefunden hat.
WENN ICH GEWUSST HÄTTE, DASS HIER UMGESETZT WIRD, WAS ICH 2012 BESCHLOSSEN HABE
Das mp3-file hat ein „i“ zu wenig „indeFresse“ und bringt damit die natürliche (also alphanumerische) Ordnung der Dinge durcheinander.
Sonst ist bestimmt alles toll an der Folge – ich muss sie aber erst noch hören :)
Die Rezension zu „I am bread“ ist unvollständig. Das Ziel ist getoasted zu werden und so wenig wie möglich dabei zu verdrecken (durch Toilette, Boden, etc). Am Ende wird man entsprechend bewertet wie gut beide Seiten durch sind und sauber die Scheibe geblieben ist.
Man muss also versuchen in den Toaster zu kommen, oder auch zwischen den Haarglätter um beide Toastseiten zu toasten. Ebenso kann man versuchen das Marmeladenglass zu zerstören und dich darin zu baden.
Fabu ist ja in Wirklichkeit voll der Spießer