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Archiv für die Kategorie „Komma 8 Komma 1“

LOAD“ULTIMA“,8,1

Zur Feier des Tages — das Ultima 6 Project veröffentlichte jüngst Version 1.0 des inoffiziellen Makeovers — möchte ich euch an dieser Stelle Teil 1 der Ultima-Reihe (1980) von Lord British präsentieren.

Ultima I erschien ursprünglich 1981 für den Apple ][. Bei der hier emulierten Version handelt es sich um die Neuauflage, die fünf Jahre später für den C64 veröffentlicht wurde. Obwohl meine Ultima-Erlebnisse viele Jahre zurück liegen, kam ich erstaunlich schnell mit der Steuerung des Spiels klar. Wer etwas Nachhilfe benötigt, findet auf dieser Seite zahlreiche Informationen.

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I Can Hold My Breath Forever

10… 9… 8… 7… 6… 5… 4… 3… 2… 1… Pffffffffffff…

LOAD“QUEST FOR THE HOLY GRAIL“,8,1

Wie ich vorhin bei Spreeblick erfuhr, feiert John Cleese heute seinen 70. Geburtstag. Gratulation. Was viele vermutlich nicht wissen: 1985 erschien mit “The Quest for the Holy Grail” (Walkthrough) ein offizielles Monty Python-Textadventure für den C64. Viel Spaß. Ladezeit inklusive Floppysound deluxe.

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LOAD“ELITE“,8,1

Elite

Herr Kaliban erinnert in seinem Blog an das 25jährige Jubiläum des Klassikers Elite.

“Elite, mit seiner Mischung aus 3D-Weltraumkampf in Ego-Perspektive, Handel und Erforschung wurde Vorbild eines eigenen Genres, in der Zeitschrift GameStar lange hilflos “Weltraumspiel” genannt, zu dem Titel wie X: Beyond the Frontier, aber auch X-Wing, Wing Commander, Starlancer, Tachyon oder Conflict: Freespace gehören.”

Auch wenn das Spiel aus unerfindlichen Gründen nie in meiner Diskettenbox landete, nehme ich das zum Anlass, an dieser Stelle die C64-Version zu präsentieren.

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LOAD“GIANA SISTERS“,8,1

The Great Giana Sisters

Zur Feier des Tages muss natürlich das originale Giana Sisters in der Kategorie “Komma 8 Komma 1″ gehuldigt werden. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich eine Version fand, die fehlerfrei im Online-Emulator funktioniert, aber die Mühe hat sich natürlich gelohnt — Giana Sisters ist und bleibt einer meiner Alltime-Favorites. Davon mal abgesehen ist die Musik in der Crackintro fantastisch. Viel Spaß!

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LOAD“SNOOPY“,8,1

Hach, wie schön. Ich stieß vorhin auf das erste Jump’n'Run, das ich jemals spielte: Snoopy. Okay, schön sind in erster Linie die Erinnerungen, die ich damit verbinde, denn das Spiel selbst ist wahrlich kein Meisterwerk — grafisch und technisch sieht man Snoopy ganz klar die Entstehungszeit (1984) an. Das spiegelt sich auch in der Spieldauer wider, die etwa vier Minuten beträgt, sofern man die Levels bereits kennt. Ich hab’s tatsächlich im ersten Durchlauf gemeistert. Harrr!

Egal, schön ist es trotzdem. Irgendwie.

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LOAD“BARBARIAN“,8,1

maYO machte mich per Mail auf dieses Flash-Remake des Beat ‘em ups Barbarian (1987) aufmerksam. Sehr schön. Und passend, da ich Barbarian eh früher oder später in der Kategorie Komma 8 Komma 1 präsentieren wollte. So sei es.

Das Spiel wurde übrigens recht kurz nach der Veröffentlichung indiziert. Ausschlaggebend war die Sequenz, in der dem Kontrahenten der Kopf abgeschlagen werden konnte. Selbst in der Happy Computer (4/86) bemängelte man diese Form der Gewalt. Weicheier! Aber sind wir mal ehrlich: ohne diesen legendären Schlag hätte Barbarian etwas Barbarisches gefehlt.

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LOAD“THE LAST NINJA“,8,1

The Last Ninja

An The Last Ninja (1987) führte damals kein Weg vorbei. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begegnung mit diesem Spiel, weil Grafik und Sound von unglaublich hoher Qualität waren und meine Kinnlade fast auf dem Boden aufschlug. Die Fachpresse sah das recht ähnlich, bemängelte jedoch Dinge, die bei mir ebenfalls für Frustration sorgten: die Rätsel waren ein Witz, die Kampfsequenzen sterbenslangweilig und die Steuerung zwar durchdacht, aber äußerst gewöhnungsbedürftig. Trotz der Kritiken war “The Last Ninja” mit über 2 Millionen verkauften Exemplaren eines der kommerziell erfolgreichsten Spiele der 80er.

Heute ist der Zauber weitesgehend verflogen, aber die Melodie hat sich wohl für Lebzeiten in mein Gehör gebrannt.

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LOAD“FLASCHBIER“,8,1

Boulder Dash kennt vermutlich jeder, der jemals einen C64 hatte. Aber wer erinnert sich noch an FlaschBier? Dieser Klon genoss vielleicht nicht die Bekanntheit von Boulder Dash, galt aber auf dem Schulhof als heiß gehandelte Ware. Das lag sicherlich auch an der Popularität der Werner-Comics, die in den Achtziger Jahren zur Pflichtlektüre eines pubertierenden Jungen gehörten. Wie dem auch sei — jedenfalls stieß ich heute eher zufällig auf “FlaschBier” und freute mich über diesen Fund, da ich das Spiel damals sehr mochte.

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LOAD“FUSSBALL-MANAGER“,8,1

Bevor ich Mitte der 90er vom C64 auf den Amiga umstieg, spielte ich oft und gerne textlastige Fußball-Manager. Es gab diverse Varianten, die sich lediglich in den Datensätzen und Farben unterschieden, jedoch alle auf dem Original “Bundesliga 85/86” von Jörg Bötel basierten. Ich habe eine Version von 1991 aufgetrieben, in der ich damals den FC St. Pauli vor dem Abstieg bewahrte. Ha!

Wer das Spiel noch in Erinnerung hat, wird sich schnell wieder zurecht finden. Vieles ist eh selbsterklärend und nicht mit der Komplexität aktueller Manager vergleichbar. Trotzdem habe ich eine Anleitung (PDF) hochgeladen, die damals in einem Sonderheft der 64′er erschien. Es wird kein Joystick benötigt — die Steuerung erfolgt ausschließlich über die Tastatur.

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LOAD“INTERNATIONAL KARATE +“,8,1

International Karate +

Remakes sind ja schön und gut, aber es geht doch nichts über das Original. Aus diesem Grund rufe ich heute die neue Kategorie “Komma 8 Komma 1” ins Leben, in der man C64-Klassiker direkt im Browser spielen kann. Dafür verwende ich den Online-Emulator JaC64 und Originaldateien, wie sie viele von uns bereits damals auf 5,25″-Disketten hatten.

Es empfiehlt sich, direkt nach dem Start der Java-Applikation in den Fullscreen-Modus zu wechseln (Strg+F12). Die Steuerung erfolgt über die Pfeiltasten und die linke Maustaste ersetzt den Feuerknopf. Das klingt etwas kompliziert, funktioniert in Aktion aber sehr gut. Den (ehemaligen) C64-Benutzern bekannte Run/Stop-Taste ist in diesem Fall Esc.

Den Anfang mache ich mit International Karate + (1987). Go!

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